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Kurdistan und die Kurden - II


Auteur : Multimedia
Éditeur : Pogrom Date & Lieu : 1986, Göttingen & Wien
Préface : Pages : 280
Traduction : ISBN : 3-922197-17-5
Langue : AllemandFormat : 125x190 mm
Code FIKP : Liv. Ger. Van. Kur (2). N° 2304Thème : Général

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Kurdistan und die Kurden - II

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Kurdistan und die Kurden - II

Ismet Cherif Vanly


Pogrom


»Die Kleidung der Soldaten ist schlicht und unauffällig. Doch beim Einsatzbefehl geht ein Schlag durch die Körper der todesmutigen bärenstarken Männer. Sie recken sich, brüllen wie die Löwen und zielen. Ihre automatischen Wunderwaffen treffen immer. Unsere Helden werden, auch wenn sie die letzten Magazine leergeschossen haben, nicht ruhen, bis sie auch dem letzten Verräter die tödliche Lehre erteilt haben.«
(Zitat aus einem Bericht der türkischen Tageszeitung »Günes« vom 1. 4. 86)

»Wir wachten morgens auf und alle unsere Häuser waren umzingelt. Wir wurden von den Soldaten in die Volksschule gebracht und dort erst einmal verprügelt. Ihr helft den Anarchisten, sagten sie uns, ihr ernährt sie. Dann sagten sie »Jetzt übergießen wir euch und die Häuser mit Benzin und zünden alles an.< - Wir mußten alle dort bleiben, keiner durfte nach Hause gehen. Dann sagte der Kommandant zu den Frauen: »Ich lege euch nackt vor die Polizeiwache. Auf jeden von euch kommen fünf bis sechs Soldaten.! Und zu den Männern: »Und ihr seht zu.i — Jeder, der entkommen konnte, floh. Dann fingen sie an, die Kinder zu prügeln, und dann haben sie unsere Männer gefoltert.«
(Aus: »Günes«, 1. 4. 1986)



ZU DIESEM BUCH

Es gibt heute mindestens 20 Millionen Menschen im Nahen Osten, die Kurden sind; nach den Arabern und den Türken stellen sie in dieser Region — noch vor den Persern — die drittstärkste Nationalität. Nationale Selbstbestimmung hat das kurdische Volk bisher in keiner Form verwirklichen können, weder als politische Mitbestimmung in den vier Staaten, die sich das Territorium Kurdistans teilen, noch als selbstverwaltete regionale Autonomie für auch nur eines der vier Teilgebiete, noch gar in der Form territorialer Autonomie oder nationaler Eigenstaatlichkeit. Viele Menschen auch im deutschen Sprachgebiet hegen große Sympathien für das kurdische Volk, doch ist dessen Wirklichkeit mehrfach durch Romantik auf der einen, Verketzerung politischer Art auf der anderen verstellt. In den letzten zwei Jahrzehnten erschienen kaum ein Dutzend dem deutschsprachigen Leser zugängliche Werke über das kurdische Problem. Fast alle dieser Publikationen — meist auch die engagierten unter ihnen — waren Reiseberichte.

Mit diesem Buch, das die Reihe zu Kurdistan fortsetzt, die überwiegend von kurdischen Autoren verfaßt wird, wird eine Fülle detaillierter Informationen über Kurdistan und die Kurden im aktuellen politischen Kräftespiel des Nahen Ostens für den deutschen Leser veröffentlicht. Dieser zweite Band ergänzt den ersten Sammelband für die Zeit nach 1980 für Türkisch- und Irakisch-Kurdistan. Der dritte, der ebenfalls von I.C. Vanly vorbereitet wird, aktualisiert die Kapitel Kurden im Iran, Syrien, der „Diaspora“, und gibt eine kritische Gesamtschau der kurdischen Bewegung, aus der der Autor eine Perspektive für sein Volk zu entwickeln suchte.



Ismet Cherif Vanly

Geboren am 21. November 1924. Die Eitern Kurden aus dem türkischen Kurdistan (Vater Offizier aus Van, Mutter aus Diyarbakir), die in Syrien ansässig geworden waren, Ismet Cherif Vanly besuchte im kurdischen Viertel von Damaskus eine im 12. Jahrhundert von der Prinzession Rabia Khatun — einer Schwester Saladins — gestiftete Grundschule; daher zweifellos seine Vorliebe für Geschichte. Er studierte in der Schweiz: Habilitation in Politik- und Sozialwissenschaften, Diplom der Rechte und Diplom in Philosophie. Auch als er eine exponierte Rolle in der nationalen Befreiungsbewegung seines Volkes auszufüllen hatte, führte er seine Forschungen zur kurdischen Geschichte fort. Präsident der Vereinigung der kurdischen Studenten in Europa (KSSE) und später des Komitees für die Verteidigung der Rechte des kurdischen Volkes, unterrichtete er von I960 bis 1962 Kurdoiogie an der Sorbonne. Er gab sein Lehramt an der Universität auf, um sich in den Dienst der Revolution im irakischen Kurdistan zu stellen, deren Delegierter im Ausland und Sprecher General Mustafa Barzanis er bis 1975 blieb. Patriot, Demokrat, Humanist, geachtet vom kurdischen Volk in ganz Kurdistan, bemüht sich I. C. Vanly geduldig, die Einheit der kurdischen Bewegung auf der Grundlage des Prinzips der Selbstbestimmung wieder herzustellen, ohne dabei jemals seine allererste Passion aufzugeben: dem kurdischen Volk Gerechtigkeit widerfahren zu lassen durch den fortwährenden Versuch, dessen Vergangenheit und dessen Anteil an der Errichtung der Zivilisation des Nahen Ostens aufzuhellen.



Geleitwort


Das deutsche und das kurdische Volk sind heute auf mannigfaltige Weise miteinander verbunden. Kurden leben nicht mehr allein nur „fern in der Türkei“ (beziehungsweise im syrischen, irakischen und iranischen Kurdistan). Nein, sie sind als Volksgruppe — 400.000 Männer, Frauen und Kinder stark — unter uns in der Bundesrepublik Deutschland, sei es als Gastarbeiter, sei es als politische Flüchtlinge, ansässig geworden. Kurden arbeiten in deutschen Fabriken, kurdische Kinder besuchen deutsche Schulen; kurdische Restaurants und kurdische Kulturveranstaltungen haben in den bundesdeutschen Großstädten längst ihren exotischen Charakter eingebüßt. Wie Angehörige anderer Emigrantengruppen träumen auch viele Kurden von der Rückkehr in die verlorene Heimat. Wenige werden sie realisieren können und immer mehr werden in der Bundesrepublik bleiben wollen.

Durch die bundesdeutsche Außenpolitik wirtschaftlich und militärisch eng verflochten sind wir darüber hinaus mit den Kurden der Türkei und des Irak, deren politische Situation dieser Band ausführlich darstellt. Ob das türkische Militär Nachbarn mit Krieg und Okkupation überzieht (wie seit 1974 die Republik Zypern und seit 1983, zuletzt 1986, drei Mal das benachbarte irakische Kurdistan) oder seine 10 bis 12 Millionen zählende kurdische Volksgruppe mit Demütigungen, Sprachverbot, Vergewaltigungen, Inhaftierungen, Folterungen, Todesurteilen und Deportationen verfolgt, die Türkei kann als Nato-bollwerk gegen den Osten mit unserer nahezu uneingeschränkten Wirtschafts- und Militärhilfe rechnen.

Auch die „national-sozialistische“ Baath-Diktatur des Irak ist nach der Abkühlung ihrer Beziehungen zur UdSSR und ihrer nun sechs Jahre währenden Verstrickung in den Krieg mit Khomeinis Iran, als Hüter der Ölquellen des Golf näher an den Westen und somit auch an die Bundesrepublik herangerückt. Deutsche Firmen liefern Waffen und Transportmaterial an Saddam Hussein; Frankreich, an dessen Waffenproduktion die Bundesrepublik beteiligt ist, ist zum Hauptwaffenlieferanten des Irak geworden. — Seit 1968 hat die Baath-diktatur nahezu ununterbrochen Kurden (aber auch christliche Assyrer, Juden oder Schiiten, Kommunisten oder Demokraten) verfolgt (zunächst unter prosowjetischen, heute unter prowestlichen Vorzeichen), gequält und liquidiert. Allein die Kurden des Irak haben zehntausende, wahrscheinlich mehrere hunderttausend Opfer zu beklagen, amnesty international, wie alle anderen unabhängigen Menschenrechtsorganisationen der Welt, berichtete mehrfach über ,,Jahresweltrekorde“ des Irak bei Hinrichtungen. Nach Auskunft der britischen Labour-Party sollen im September 1984 allein im Gefängnis von Abou-Graib 5.000 politische Häftlinge, unter ihnen zahlreiche Kurden, ermordet worden sein.

Ist es nicht erstaunlich, daß verantwortliche deutsche Politiker sich unter diesen Umständen noch wundern können, wenn politische Flüchtlinge — seien es Kurden oder Nicht-Kurden — als Opfer dieser Diktaturen bei uns um politisches Asyl nachsuchen?

Was wissen die Deutschen angesichts dieser langen deutsch-kurdischen Verflechtung, entstanden in den letzten zwei Jahrzehnten, über den kurdischen Nachbarn? — Nur Weniges — darunter vieles Romantische ä la „Durchs wilde Kurdistan“ — ist von deutschsprachigen Autoren hierzu publiziert worden. Um so wichtiger ist es uns, kurdische Autoren zu Wort kommen zu lassen, ihnen eine Plattform zu bieten. Auch das erscheint uns wesentliche Aufgabe unserer Reihe ,bedrohte Völker', ohne daß wir uns jede Position zu eigen machen müssen. Vanly ist als Schriftsteller und Historiker bei Kurden aller vier Teilregionen Kurdistans verschiedenster Weltanschauungen geachtet. Er hat sich immer als mahnende Integrationsfigur verstanden und ist für die Einigkeit der Kurden und die Überwindung der oft verwirrenden Bruderzwiste unter ihnen, von denen dieser Band beredtes Zeugnis ablegt, eingetreten, und hat oft tatsächlich ausgleichend wirken können. Und er hat ebenfalls immer in besonderer Weise die unter Kurden ansässigen Minderheiten respektiert, unter ihnen die armenischen Überlebenden des

Holocausts, die bedrohten Assyrer und Yczidi oder die Turkmenen des Irak.
Im Norden des heutigen kurdischen Sprachgebietes, in der Region zwischen Bitlis und Van bis über Erzincan und Erzurum hinaus, wurde wie in der gesamten Türkei 1915 und 1916 der erste planmäßige Völkermord unseres Jahrhunderts verübt. Das armenische Volk in der Türkei wurde ausgelöscht. Dieses Gebiet ist heute nahezu „armenierfrei“, wie Hitler es formuliert haben würde, der sich ausdrücklich auf diesen Genocid berief, als er die Vernichtung der Juden begann. Es gibt erfreuliche Anzeichen einer Aussöhnung und der Zusammenarbeit zwischen Kurden und Armeniern. Diese Verständigung weist in die Zukunft.



Vorwort

Der erste, 1984 veröffentlichte Band „Kurdistan und die Kurden“ scheint bei den deutschen — oder deutschsprachigen — Lesern glücklicherweise auf großes Interesse gestoßen zu sein: die erste Auflage ist fast vergriffen. Dieser erste Band ist die mit vielen Bilddokumenten versehene Übersetzung der französischen Originalausgabe von 1978. Seitdem ist im Nahen Osten und in Kurdistan viel geschehen. Manche Ereignisse sind von Bedeutung für die internationale Entwicklung und wirken sich dort auf das Leben der Kurden aus.

Dabei denkt man natürlich zuerst an die islamische Revolution im Iran, an den Krieg des neuen Regimes gegen die Autonomiebewegung in Iranisch-Kurdistan und an den von Bagdad gegen das Regime des Ayatollah Khomeini entfesselten Golfkrieg: ein Konflikt ohne Ende, der die ganze Region in Aufruhr hält und sich vor allem auf das Gebiet des kurdischen Zagros auswirkt, der teils zur iranischen Hochebene, teils zu den Steppen Mesopotamiens gehört.

Seit ungefähr zwei Jahren hatte ich Zweifel über den Inhalt des zweiten Bandes „Kurdistan und die Kurden“. Über welche Themen sollte ich schreiben? Anfangs wollte ich sämtliche Ereignisse der letzten Jahre behandeln; das Manuskript war schon fast fertig, wäre aber zweifellos von der Seitenzahl her eine Vierfachausgabe — und nicht, wie jetzt, eine Doppelausgabe — geworden.
So habe ich mich aus offensichtlichen thematischen Gründen, aber auch mit Rücksicht auf die Gesellschaft für bedrohte Völker (zeitliche und finanzielle Planung, Dringlichkeit des Themas) bereiterklärt, mehrere Kapitel abzutrennen. Ich hoffe, daß sie später einmal — nachdem ich sie auf den neuesten Stand gebracht habe — als eigenständiges Werk veröffentlicht werden können, das den Titel „Die islamische Republik Iran — Krieg in Kurdistan und am Golf“ tragen soll.

Der zweite Band ist somit nicht mehr allumfassend, dafür aber vielleicht konzentrierter. Ich hoffe, daß ihn die deutschen Leser, die sich mit der Sache des kurdischen Volkes, einer geteilten Nation, befassen, mit Interesse lesen werden.

Dieser Band umfaßt zwei Einführungen unterschiedlichen Charakters, ein Kapitel über Türkisch-Kurdistan und ein weiteres über Ira-kisch-Kurdistan, die im wesentlichen 1984 geschrieben worden sind und deshalb einige neuere Entwicklungen nicht beinhalten. Sie werden dann im folgenden Band zu finden sein.

Meine Freunde in Göttingen planen, einen dritten Band „Kurdistan und die Kurden“ herauszugeben, ‘der mit Beiträgen über die anderen Gebiete Kurdistans die Reihe vervollständigen wird. Dieser letzte Band wird einen Augenzeugenbericht (meine Begegnung mit Ayatollah Khomeini in Ghom Anfang März 1979), eine ethnographische Einführung über die verschiedenen Ethnien im Iran und über Iranisch-Kurdistan, ein oder zwei Kapitel über die Ereignisse im Iran, in Iranisch-Kurdistan sowie die Auswirkungen des Golfkriegs auf die kurdische Bewegung und die neueste Entwicklung dieser Bewegung beinhalten. Ein weiteres Kapitel über die Kurden in Syrien, in der UdSSR und in der Diaspora ist bereits fertiggestellt. Sodann wird ein kurzer Exkurs über die Kultur und die klassische Literatur dieses Volkes unternommen und abschließend eine allgemeine Zusammenfassung über Politik und Strategie sowie ein Anhang mit Dokumenten folgen: Bereits geschrieben sind Auszüge aus Geheimdokumenten amerikanischer Diplomaten über die kurdische Bewegung, die 1979 in Washington oder in amerikanischen Botschaften verfaßt wurden und sich unter den Dokumenten befanden, die während der Besetzung der amerikanischen Botschaft in Teheran am 4. November 1979 von den „Islamischen Studenten, Anhänger des Imam“ erbeutet wurden. Eine Auswahl daraus wurde 1980 in 32 Bänden, zwei davon über Kurdistan, in Teheran und in den Vereinigten Staaten veröffentlicht.

In der Einführung ,,A“ des vorliegenden Bandes wird man mir verzeihen, daß ich, ganz unwissenschaftlich, von mir selbst spreche, da es sich um Erinnerungen handelt, um Augenblicke, die ich durchlebt und mit meinen Landsleuten geteilt habe. Sie sollen einen Einblick in die Gemütsverfassung des kurdischen Volkes geben.

Mein Dank richtet sich an die Gesellschaft für bedrohte Völker insgesamt und an ihre einzelnen Mitarbeiter, die sich jenen widmen, „von denen keiner spricht“. Besonders danke ich meinem Freund Tilman Zülch, dem Gründer der Gesellschaft für bedrohte Völker sowie Fran-çoise Geiger und Ulrike Woltschendorf, die geduldig und gewissenhaft das Manuskript des vorliegenden Werkes in die Sprache Goethes übersetzt haben. Ihr Einsatz ist groß gewesen; ich danke ihnen dafür.

Ismet Chêrif Vanly
Lausanne, 30. 4. 1986



Einführung A

Momentaufnahmen aus
dem kurdischen Leben

In der Pariser Wohnung eines jungen Paares aus Iranisch-Kurdistan feierten wir den Vorabend des Newroz 1983. „Newroz", der „Neue Tag“, wird jedes Jahr am 21. März, dem Frühlingsanfang begangen. Es ist das Neujahrsfest der iranischen Völker und das Nationalfest der Kurden. Seit jeher wird es in Kurdistan mit der Vorstellung von der Erneuerung des
Menschen und der Natur verbunden, aber auch mit dem Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit.
In den Bergen, auf öffentlichen Plätzen und zuhause zündet man große Feuer an. öffentliche und private Vergnügungen, gemeinsame Tänze von Männern und Frauen, Bankette, Folkloredarbietungen und patriotische Reden krönen die Feierlichkeiten. Die Frauen ziehen ihre schönsten Kleider an, und die Männer, alle in der Nationaltracht, zeigen sich ebenso galant wie elegant; viele Heiratsversprechen werden gegeben. In Paris waren wir etwa fünfzig Gäste: Männer und Frauen, Junge und nicht mehr ganz so Junge, manche in der Nationaltracht, die meisten jedoch westlich angezogen. Das ganze Spektrum der politischen Parteien, der sozialen Klassen und der vier Teile Kurdistans war vertreten. Einige von uns hatten den türkischen, iranischen, irakischen oder syrischen Paß, mit dem wir nach Westeuropa gekommen waren, behalten; andere waren jetzt Bürger verschiedener europäischer Staaten, waren staatenlos, hatten Flüchtlingsstatus oder hatten zweifellos gefälschte Papiere. Aber was machte das schon! Von Beginn des Festes an einte uns ein tiefes, beinahe greifbares Gefühl: Kurden zu sein und einer einzigen Nation anzugehören; solidarisch zu sein mit einem Volk, das in seinem Land für seine Rechte kämpft oder sich gegen Unterdrückung wehrt. Die Umstände und unser Status als Exilierte geboten uns eine gewisse Zurückhaltung. Nach einem kurdischen Mahl, das in einem mit Teppichen und Sitzkissen auf orientalische Art ausgeschmückten Salon serviert wurde, begannen die Mutigsten, einen Kreis zu bilden und zu tanzen. Gesetzte Matronen und junge Mädchen, darunter eine Armenierin, die in Kurdistan geboren und aufgewachsen war, tanzten an der Seite der Männer. Eine Frau begann die Nationalhymne „Ey Reqfb" zu singen, und alle stimmten …




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