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Kurdisch-Persische Forschungen


Author : Oskar Mann
Editor : Akademie der Wissenschaften Date & Place : 1930, Berlin
Preface : Karl HadankPages : 480
Traduction : ISBN :
Language : GermanFormat : 150x230mm
FIKP's Code : Lp. Gén. 3. II 522Theme : Linguistics

Kurdisch-Persische Forschungen

Kurdisch-Persische Forschungen

Oskar Mann

Preussischen Akademie der Wissenschaften


Der IL Band der III. Abteilung der K. P. F. ist im großen und ganzen nach denselben Grundsätzen und mit denselben Methoden gearbeitet wie der I. (vom Jahre 1926). Zur Erläuterung und Rechtfertigung verweise ich auf Vorrede und Einleitung zum I. Bande.
Es empfiehlt sich, die Aufgaben der Forschung besonnener Weise der Reihe nach vorzunehmen und nicht etwa einige Stationen ...


Inhaltsübersicht


Vorrede / VII

Einleitung / 1-84
I. Bibliographisches über die Gûraân / 1
II. Der Volksname Gûrân und seine Schreibung / 1
III. Zur historischen Ethnographie: Die Gûrân weder Meder noch Perser / 3
IV. Von den Religionsverhältnissen bei den Gûrân / 10
V. Die Siedlungsweise der Gûrân im Gegensatz zu derjenigen der Kurden und Perser / 14
VI. Streitfragen aus der Geschichte der Gûrân / 16
VII. Die wichtigsten Stämme und Wohnsitze der Gûrân im XIX. und XX. Jahrhundert / 24
VIII. Die Bâjâlân- Gruppe der Gûrân / 33
IX. Die bisherige Erforschung des Gûranî / 43
X. Nochmals die Frage des Medischen im Zusammenhang neuiranischer Sprachen / 51
XL Über die Stellung des Gurânî zu anderen neuiranischen Sprachen / 55
XII. Über das sprachliche Verhältnis der Gurân-Mundarten zu einander / 70
XIII. Zum Inhalt der Texte / 76
Hauptteil: Die einzelnen Mundarten / 85
1. Kāndûlāî / 85
2. Auramânî / 367
3. Bâjâlânî / 395
4. Bîwanîjî / 425
5. Gāhwârāî / 436
6. Rijâbî / 456
7. Sāyyidî / 464
8. Zārdāî / 470

Liste von Verbesserungen zu Bd. I (1926) der III. Abteilung / 477


VORREDE


Der IL Band der III. Abteilung der K. P. F. ist im großen und ganzen nach denselben Grundsätzen und mit denselben Methoden gearbeitet wie der I. (vom Jahre 1926). Zur Erläuterung und Rechtfertigung verweise ich auf Vorrede und Einleitung zum I. Bande.

Es empfiehlt sich, die Aufgaben der Forschung besonnener Weise der Reihe nach vorzunehmen und nicht etwa einige Stationen des Weges zu überspringen, um gleich an die schwierigsten Fragen heranzugehen, zu deren Beantwortung wir vorläufig nicht hinreichend ausgerüstet sind. Man muß sich daran gewöhnen, Probleme in der Schwebe zu lassen, bis die Zeit für ihre Lösung gekommen ist. Dialektgeschichtlichen Fragen gehe ich daher hier möglichst aus dem Wege und bleibe dabei, zunächst die gegenwärtigen Sprachen und Mundarten miteinander zu vergleichen, und zwar solche, die nähere Beziehungen zueinander erkennen lassen. Diese Nebeneinanderstellung lebender Sprachen, deren Träger derselben großen Lebensgemeinschaft angehören, ist schon zur Bestimmung ihres gegenseitigen Verhältnisses unerläßlich; die Aufgabe ihrer Abgrenzung verlangt es.

Auf S. XII der Vorrede des I. Bandes habe ich bei der Darlegung meiner Abweichungen von 0. Manns erster Niederschrift unterschieden zwischen Textgestaltung, Übersetzung und Formenbestimmung. Daß man meinen Ausdruck hunderten von Stellen" in erster Linie auf die Textgestaltung bezogen hat, muß als Auslegung in malam partem angesehen werden ; denn die Art der Änderungen, auf die bei der Textgestaltung alles ankommt, war in meiner Anm. 1 dahin gekennzeichnet worden: Verschreibungen, Wortzerreißungen, falsche Worttrennungen. Naturgemäß ist die Zahl dieser Abweichungen von der Urschrift O. Manns gering. So z. B. schreibt 0. Mann [K 2, 1901 03, S. 128u.] in einem Sämnäni-Verse biä miä[kam"], während ...


Oskar Mann

Kurdisch-Persische Forschungen

Preussischen Akademie der Wissenschaften


Verlag der Preussischen Akademie der Wissenschaften
In Kommission bei Walter de Gruyter & Co
Kurdisch-Persische Forschungen
Ergebnisse
Einer Von 1901 Bis 1903 Und 1906 Bis 1907
In Persien und der Asiatischen Türkei
Ausgeführten Forschungsreise
Von Oskar Mann

Fortgeführt Von Karl Hadank
Abteilung III (Nordwestiranisch)
Band II

Berlin 1930
Verlag der Preussischen Akademie der Wissenschaften
In Kommission Bei Walter De Gruyter & Co

Mundarten der Gûrân,
Besonders das Kändûläî, Auramânî und Bâdschälânî
Bearbeitet
Von Karl Hadank

Druck von J. J. Augustin in Glückstadt und Hamburg



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