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Feuerpriester in Kleinasien und Iran


Nivîskar : Stig Wikander
Weşan : Häkan Ohlssons Tarîx & Cîh : 1946, Lund – Suède
Pêşgotin : Rûpel : 244
Wergêr : ISBN :
Ziman : AlmanîEbad : 160x230 mm
Hejmara FIKP : Liv. Swe. Wik. Feu. N° 645Mijar : Giştî

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Feuerpriester in Kleinasien und Iran


Feuerpriester in Kleinasien und Iran

Stig Wikander

Häkan Ohlssons

L. Deubner hat als erster die richtige Erklärung für lat. dumo-pireti gegeben.1 Der Ausdruck, der nur einmal in einer Inschrift belegt ist, ist ein Lehnwort aus dem Griechischen. Das Griechische kennt freilich kein entsprechendes Kompositum, wohl aber die einfachen Wörter … und …, das letztere nach Strabon die Benennung der feuerverehrenden Magier in Kappadokien.2 Deubner sieht in dem Kompositum ein Zeugnis für die Verschmelzung von iranischem und phrvgischem Kultus, die im spätantiken Synkretismus stattgefunden hat. Die Inschrift, aus der nur es kennen, stammt aus der Kaiserzeit. Sie wurde in Novae (dem heutigen Stehlen) in der Provinz Moesia inferior gefunden. Das Reliefbild, zu dem sie gehört, zeigt, dass sich in dieser Gegend der fremde Mysterienkult mit- einheimischer thrakischer Religion vermischt hat. Es stellt nämlich neben der Magna mater den … von Odcssos mit Schale und Füllhorn dar. Die Inschrift lautet:
L. Oppins Ahtxhuus saccrdos ...



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