La bibliothèque numérique kurde (BNK)
Retour au resultats
Imprimer cette page

Offene Jugendarbeit mit deutschen und ausländischen


Auteurs : |
Éditeur : Neue Gesellschaft Date & Lieu : 1985, Bonn
Préface : Pages : 196
Traduction : ISBN : 3-87831-422-1
Langue : AllemandFormat : 145x210 mm
Code FIKP : Liv. Ger. Kon. Off. N° 1821Thème : Général

Présentation
Table des Matières Introduction Identité PDF
Offene Jugendarbeit mit deutschen und ausländischen

Offene Jugendarbeit mit deutschen und ausländischen

Peter König,
Günther Schultze

Neue Gesellschaft

Deutsche und ausländische Jugendliche verbringen ihre Freizeit häufig isoliert voneinander. Selbst dort, wo sich gemeinsame Aktivitäten anbieten, halten sie Distanz zueinander, man spricht selten miteinander und geht sich eher aus dem Weg. Es besteht durchaus die Gefahr, daß eine Generation deutscher und ausländischer Jugendlicher heranwächst, die die jeweils andere Nationalität skeptisch, mit Vorbehalten, ja sogar mit heftiger Ablehnung betrachtet.
Im vorliegenden Bericht über ein handlungsorientiertes Forschungsprojekt wird gezeigt, unter welchen Voraussetzungen ein Verständigungsprozeß zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen eingeleitet werden kann.


Peter König, Diplom-Soziologe; seit 1980 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gruppe Ausländerforschung und Ausländerpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung. Veröffentlichungen u.a.: Situation ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen, Repräsentativuntersuchung ’80, Bonn 1981; Berufsvorbereitende und berufliche Bildungsmaßnahmen für Ausländer, Bonn 1985.

Günther Schultze, Diplom-Soziologe, nach dem Studium Zivildienst beim Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt, Gruppe Jugend. Tätigkeit als Bildungsberater für Ausländer und Spätaussiedler. Seit 1983 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gruppe Ausländerforschung und Ausländerpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.



VORWORT DER HERAUSGEBERIN

Mit der vorliegenden Studie wird der erste Band der Reihe „Ausländerforschung und Ausländerpolitik“ der Öffentlichkeit vorgestellt. In dieser Reihe werden die Ergebnisse unserer Forschungsprojekte/Modellmaßnahmen zu sozialen Problemen der ausländischen Wohnbevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Entsprechend den Schwerpunkten unserer Arbeiten in den 80er Jahren wird nicht nur über den Integrationsprozeß ausländischer Jugendlicher im Freizeitbereich, sondern auch über berufsvorbereitende und berufliche Bildungsmaßnahmen für Ausländer sowie über den Übergang türkischer und deutscher Jugendlicher von der Schule in einen Ausbildungsberuf berichtet werden.

Anlaß für die Untersuchung „Offene Jugendarbeit mit deutschen und ausländischen Jugendlichen in kommunalen Freizeiteinrichtungen“ war die Tatsache, daß deutsche und ausländische Jugendliche ihre Freizeit häufig isoliert voneinander verbringen. Sie verhalten sich zueinander distanziert und unternehmen in der Freizeit selten etwas gemeinsam. Es besteht die Gefahr, daß eine Generation deutscherund ausländischer Jugendlicher heranwächst, die die jeweils andere Nationalitätengruppe mit Skepsis, Vorbehalten oder sogar starker Ablehnung beurteilt. In unserem handlungsorientierten Forschungsprojekt gingen wir davon aus, daß die Beziehung von deutschen und ausländischen Jugendlichen nicht nur aus der Sicht der Wissenschaftler, sondern auch aus der Sicht der Jugendlichen, Sozialarbeiter und Praktiker in Verwaltung und Politik ein soziales Problem darstellt. Daher wurde die Frage in den Vordergrund gestellt, welche Angebote, Maßnahmen und Aktionen im Freizeitbereich dazu dienen können, Kontakte zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen herzustellen und einen Verständigungsprozeß einzuleiten. Diese Fragestellung grenzten wir insofern ein, als wir uns dem Bereich der offenen Jugendarbeit in kommunalen Freizeitzentren zuwandten. Das Jugendzentrum bildet zwar für die Jugendlichen einen eigenen Erlebnis- und Erfahrungsbereich mit zum Teil anderen Strukturen, Normen und Werten als im sonstigen Alltagshandeln, aber andererseits ist der Bereich der Freizeiteinrichtung für die Jugendlichen kein autonomer, von den anderen Lebensbereichen unabhängiger sozialer Raum. Die Jugendlichen tragen ihre Probleme mit Eltern, Betrieb und/oder Schule in das Jugendzentrum hinein und erwarten Hilfen und Anregungen von den dort Tätigen. Daraus ergab sich die Notwendigkeit, die Lebensverhältnisse der Jugendlichen in Schule, Beruf und Elternhaus in unsere Arbeit miteinzubeziehen und insbesondere zu versuchen, die Chancenungleichheit der ausländischen Jugendlichen abbauen zu helfen.

Anhand unseres Handlungsforschungsansatzes haben wir nicht nur theoretische Aussagen mit empirisch gewonnenen Ergebnissen überprüft, sondern mit Aktivitäten wie z.B. der Theater-, Videogruppe, den Wochenendfahrten auf das Geschehen im Jugendzentrum gestaltend Einfluß genommen. Ein weiteres Merkmal unseres Ansatzes bestand darin, daß sich Forschung und Aktion im Zeitablauf wechselseitig beeinflußt haben. Das beinhaltet, daß Forscher und Betroffene gemeinsam einen Lern- und Handlungsprozeß durchlaufen haben. Wichtig erscheint uns darauf hinzuweisen, daß den Jugendlichen im Rahmen unseres Forschungsprojektes keine passive Rolle zugeteilt worden ist. Sie bestimmten anhand ihrer Interessen Themen, die behandelt worden sind, und gestalteten Aktionen im Jugendzentrum mit. Dadurch veränderten sie ihre Lebenssituation, sich selbst und beeinflußten die Handlungen der beteiligten Forscher in entscheidender Weise.

Bei derartigen Forschungsprojekten wird die Frage nach der Übertragbarkeit gestellt. Hier muß betont werden, daß eine einfache Wiederholung ausgeschlossen ist. Die von uns beschriebenen Aktivitäten in den Jugendfreizeitzentren und die Interpretationen der Lebenssituation der deutschen und ausländischen Jugendlichen sollen den in der praktischen Jugendarbeit Stehenden Anregungen für ihre eigene Arbeit geben. Ebenso können daraus Anhaltspunkte für die inhaltliche und sozialpädagogischen Gestaltung derartiger Aktionen abgeleitet werden. Aber es gibt unseres Erachtens im sozialen Bereich keine „Rezepte“, die nur angewandt werden müssen, um ein bestimmtes Ziel, eine bestimmte Verhaltens- und Bewußtseinsänderung zu erreichen. Ein derart technisches Verständnis des sozialen Geschehens lehnen wir ab, da es der Grundprämisse unseres Handlungsforschungsansatzes widerspricht, die darin besteht, Menschen als Subjekte zu betrachten, die ihre Lebenswirklichkeit verändern können.

Unser Forschungsprojekt konnte in der dargestellten Art und Weise nur durch die sehr gute Kooperation mit den Jugendämtern der Städte Dortmund und Düsseldorf durchgeführt werden. Dafür möchte ich - auch im Namen der Autoren - an dieser Stelle Herrn Dr. Manfred Scholle, Sozialdezernent des Jugendamtes der Stadt Dortmund, sowie Herrn Paul Saatkamp, Leiter des Jugendamtes der Stadt Düsseldorf, herzlich danken. Ebenso gebührt unser Dank den Mitarbeitern dieser Jugendämter, die unser Forschungsprojekt in starkem Maße unterstützt haben. Besonders hervorzuheben sind jedoch Mitarbeit und vielfältige Anregungen von Seiten der Beschäftigten in den beiden beteiligten Freizeiteinrichtungen in Dortmund-Innenstadt Nord sowie in Düsseldorf-Derendorf. Darüber hinaus möchten wir Frau Waldtraud Wendt insbesondere dafür danken, daß sie einige Aktivitäten des Forscherteams aus ihrer Sicht beschrieben und kritisch beurteilt hat; die entsprechenden Stellen sind in der vorliegenden Studie kenntlich gemacht worden.

Schließlich möchte ich nicht versäumen, mich bei dieser Gelegenheit im Namen der Gruppe Ausländerforschung und Ausländerpolitik des Forschungsinstituts der Friedrich-Ebert-Stiftung bei der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung für die finanzielle Unterstützung zu bedanken, ohne die dieses Forschungsprojekt nicht hätte durchgeführt werden können.

Bonn, Mai 1985
Ursula Mehrländer



1. Einleitung

Die zweite Ausländergeneration sieht sich in der Bundesrepublik Deutschland mit anderen Problemen konfrontiert als die erste. Während die letztere in ihren Herkunftsländern angeworben wurde und einen Arbeitsplatz in der Bundesrepublik Deutschland hatte, ihren Aufenthalt, zumindest zu Beginn, als nur vorübergehend ansah, um im „Zuckerland“ Geld zu verdienen, und die ethnische Gemeinde als Schutzraum wertete, ihre Identität zu bewahren, hat sich die Situation für die Kinder geändert. Für sie stellen sich Probleme, die ihren Eltern in der Regel fremd waren, wie zum Beispiel Schul- und Ausbildungsprobleme und Jugendarbeitslosigkeit. Hinzu kommt, daß sich ihre Erwartungen, Orientierungen und Vorstellungen bezüglich der Rückkehr in das Heimatland, des Lebensstandards, der Normen und Werte von denen ihrer Eltern unterscheiden. Ihre Rückkehrabsichten sind weniger konkret, und sie entwerfen zunehmend Lebenspläne und -Perspektiven für einen dauerhaften Verbleib in der Bundesrepublik Deutschland. Sie orientieren sich verstärkt an gleichaltrigen deutschen Jugendlichen und vergleichen ihre eigene Lebenssituation mit deren.

Wie aus Forschungsergebnissen hervorgeht (Mehrländer 1983), haben ausländische Jugendliche den Wunsch, Kontakte zu Deutschen aufzunehmen, sie kennenzulernen und gemeinsam etwas zu unternehmen. Auf der anderen Seite haben sie vor allem in ihrer Freizeit wenig Kontakt zu Deutschen und sind isoliert.

Unser Forschungsprojekt stellte die Frage in den Vordergrund, welche Angebote, Maßnahmen, Aktionen und Initiativen im Freizeitbereich einen Beitrag leisten können, um Kontakte zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen herzustellen und zu intensivieren. Mit der vorliegenden Studie beabsichtigen wir nicht, eine Bestandsaufnahme oder eine repräsentative Untersuchung über das Freizeitverhalten ausländischer und deutscher Jugendlicher zu erstellen. Vielmehr wollen wir anhand unseres Handlungs- oder Aktionsforschungsansatzes exemplarisch Möglichkeiten aufzeigen, wie ein derartiger Kontakt gestaltet und ein Verständigungsprozeß eingeleitet werden kann.

Aus dem in der Fragestellung enthaltenen relativ weiten Untersuchungsfeld konzentrierten wir uns auf den Bereich der offenen Jugendarbeit in kommunalen Freizeiteinrichtungen. In ihnen fanden wir einen institutioneilen Rahmen, in dem ein Zweijahresprojekt möglich war und in denen die Probleme und Schwierigkeiten deutscher und ausländischer Jugendlicher relativ umfassend aufgegriffen werden konnten.

Wir gehen von der These aus, daß die Einleitung oder Intensivierung eines Verständigungsprozesses zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen nur möglich ist, wenn die Lebenssituation und die Lebensverhältnisse berücksichtigt werden und auch die Chancenungleichheiten ausländischer Jugendlicher in Schule, Beruf und sonstigen Lebensbereichen einbezogen werden.

Aufgrund dieser Überlegungen formulierten wir zwei Zielsetzungen:
Erstens, einen Verständigungsprozeß zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen in Freizeiteinrichtungen zu initiieren und das Ausmaß und die Qualität der Interaktionen zu fördern.

Zweitens, die Lebensverhältnisse der Jugendlichen in Schule, Beruf, Elternhaus usw. zu verbessern und besonders die Chancenungleichheiten der ausländischen Jugendlichen abbauen zu helfen.



2. Vorbereitungsphase

Wir entschieden uns dafür, das Projekt in zwei Städten Nordrhein-Westfalens durchzuführen, die unterschiedliche strukturelle Bedingungen aufweisen und Ballungsgebiete bilden, in denen die Integration ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen ein soziales Problem ist. Die Durchführung des Projektes in Ballungsgebieten implizierte, daß der Ausländeranteil in diesen Gebieten hoch sein sollte.

Anhand dieser Kriterien wählten wir in einem ersten Schritt sechs Städte in Nordrhein-Westfalen aus. Um den obigen Kriterien zu genügen (Integration von ausländischen Jugendlichen in Ballungsgebieten), gaben wir vor, daß die absolute Zahl der Türken in den Städten mindestens 10.000 und ihr relativer Anteil an der Gesamtbevölkerung ca. 10 % ausmachen sollte.

Da die Auswahl der Städte nicht nur von unserer Entscheidung abhing, sondern auch von den Vertretern der Städte, in denen unser Projekt durchgeführt werden sollte, mußten Gespräche mit kompetenten Personen aus den jeweiligen Städten erfolgen. Wir wollten diese Gespräche auch dazu nutzen, Informationen über die Lebenssituationen von Deutschen und Ausländern in der Stadt und in den jeweiligen Stadtteilen zu gewinnen. Diese Informationen sollten auch unsere Städteauswahl mit stützen.

Wir hatten uns bereits in der Vorbereitungsphase des Projektes dafür entschieden, Integrationsmaßnahmen in kommunalen Freizeiteinrichtungen durchzufuhren. Durch dieses Kriterium war eine Entscheidung bezüglich unserer möglichen Gesprächspartner getroffen. Kommunale Jugendfreizeiteinrichtungen fallen in den Zuständigkeitsbereich der Jugendämter.
Unsere Gesprächspartner in den einzelnen Städten waren Vertreter des Jugendamtes (Jugendamtsleiter, Abteilungsleiter, Mitarbeiter aus Fachabteilungen), Mitglieder von Ausländerbeiräten, der Leiter eines örtlich ansässigen Wohlfahrtsverbandes und Mitarbeiter aus Projekten, die in der Stadt durchgeführt wurden.

Für den Ablauf der Gespräche hatten wir einen Gesprächsleitfaden entwickelt, der wie folgt strukturiert war:
- Allgemeine Fragen zum Freizeitbereich;
- Fragen zur Wohnsituation und zum Freizeitverhalten;
- spezielle Fragen zu den Freizeiteinrichtungen;
- Möglichkeiten gemeinsamer Freizeitgestaltung deutscher und ausländischer Jugendlicher.

Aus den Gesprächen mit den Städtevertretern ging hervor, daß bezüglich des Freizeitverhaltens von deutschen und ausländischen Jugendlichen in den von uns ausgewählten Städten keine grundsätzlichen Unterschiede bestehen. Wenn man überhaupt von Unterschieden sprechen will, dann lassen sich eher welche innerhalb einer Stadt, das heißt zwischen den verschiedenen Stadtteilen, aufzeigen als zwischen

Großstädten. Die Diskussionen hatten somit eher die Bedeutung, uns einen globalen Eindruck von der Freizeitsituation der deutschen und ausländischen Jugendlichen zu vermitteln.
Wir entschieden uns schließlich für die beiden Städte Düsseldorf und Dortmund, weil die Gesprächspartner in den Städten ein Interesse an der Problemstellung des Projektes bekundeten, uns ihre Unterstützung zusagten, der Ausländeranteil hoch war und die Städte auch für uns verkehrsgünstig lagen.

Mit Vertretern der Jugendämter beider Städte wurde ein weiteres Gespräch geführt, in dem für die Durchführung des Projektes von beiden Seiten folgende Arbeitsbedingungen akzeptiert wurden:

- Mithilfe der Kommune bei der Auswahl einer Freizeiteinrichtung für das Projekt;
- Zugang des Forscherteams zur ausgewählten Freizeiteinrichtung bis zum Abschluß des Projektes;
- Herstellung des Kontaktes seitens der Kommune zu Mitarbeitern der Freizeiteinrichtung und dem Forscherteam;
- Nutzung von Medien und Räumlichkeiten;
- Zusammenarbeit mit Einrichtungen aus Jugendhilfe und anderen kommunalen
Einrichtungen;
- die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiter werden an je zwei Tagen pro Woche in der Einrichtung tätig sein;
- die Durchführung der Aktionen im Rahmen des Projektes ist für beide Seiten weitgehend kostenneutral zu gestalten.

Seitens der Städte wurde uns jeweils eine Jugendfreizeiteinrichtung genannt, zu der wir Kontakt aufnahmen. An den Gesprächen waren seitens der Freizeiteinrichtungen die Bezirksjugendpfleger, Leiter der Einrichtungen und weitere Mitarbeiter beteiligt. In diesen Gesprächen ging es vorrangig um die Vorstellung unseres Projektes und das Kennenlernen der Freizeiteinrichtung. Im Verlaufe unseres Gesprächs betonten wir besonders, daß wir mit einem offenen Konzept ins Feld gingen und wir das Projekt in den Freizeiteinrichtungen nicht neben den dort tätigen Mitarbeitern durchführen wollten, sondern dies gemeinsam mit ihnen erfolgen sollte. Gegen unsere Konzeption und unsere Vorstellung bezüglich einer Zusammenarbeit wurden keine Einwände erhoben. Eine Konkretisierung unseres Projektes über die in Kapitel 1 beschriebene Problemstellung hinaus erfolgte im ersten Gespräch nicht. Sicherlich wurde auf beiden Seiten zuerst einmal eine abwartende Position bezogen, was uns durchaus als normal erscheint, da sich Probleme in der Zusammenarbeit und Fragen zu den Angebotsinhalten erst aus der konkreten Arbeit in den Freizeiteinrichtungen heraus ergeben. In den Gesprächen informierten wir uns auch über die jugendlichen Besucher (Ausländeranteil, Probleme der Jugendlichen, Alter und Geschlecht), Öffnungszeiten, Angebote, Räumlichkeiten und materielle Ausstattung, Mitarbeiter und deren Status, Konzeptionen usw.
…..




Fondation-Institut kurde de Paris © 2024
BIBLIOTHEQUE
Informations pratiques
Informations légales
PROJET
Historique
Partenaires
LISTE
Thèmes
Auteurs
Éditeurs
Langues
Revues