VersionsDiyarbekir Merwanileri [Türkçe, İstanbul, 2012]
Die Marwâniden von Diyâr Bakr [Deutsche, Würzburg, 2000]
Die Marwâniden von Diyâr Bakr
Thomas Ripper
Ergon
In der Geschichte der Kurden1 bezeichnet vorwiegend das elfte Jahrhundert n.Chr. eine Epoche der staatlichen Eigenstândigkeit mehrerer Fürstentümer. Von jenen kurdischen Emiraten hatte das der Marwâniden die deutlichsten Spuren hinterlassen. So zeugen die Berichte in den muslimischen und christlichen Chroniken des mittelalterlichen Orients sowie manche bis heute erhaltenen baulichen Überreste von der kulturellen Blüte und dem wirtschaftlichen Reichtum im Staate der Marwâniden. Statt in den bisherigen kurdischen Kemgebieten, den Gebirgen ôstlich des Tigris, richteten sich die Marwâniden mit ihrer Herrschaft über die Region Diyâr Bakr2 und die Gegend nôrdlich des Van-Sees in einem fur den stâdtischen Handel bedeutenden Land ein, welches bis dahin noch zum GroBteil von Christen - Jakobiten und Armeniern - bewohnt war. In erster Linie sind die Marwâniden fur die kurdische Geschichte von Bedeutung, da sie in den noch von ihrer byzantinischen und arabischen Vergangenheit geprâgten reichen Handelsstâdten Diyâr Bakrs, wie Àmid3 oder Mayyâfàriqïn,4 eine kurdische Herrschaft errichteten und da ihre Herrschaft die verstârkte kurdische Immigration nach Diyâr Bakr einleitete - eine Entwicklung, die schlieBlich Diyâr Bakr zu einem Zentrum des kurdisch bewohnten Gebietes werden lieB.
In den Kapiteln 4-6 der vorliegenden Untersuchung steht neben diesen die ...
Inhaltsverzeichnis
Vorwort / 11
Einleitung / 13
Kapitel 1 : Àuflere Bedingungen fur das Entstehen
und den Niedergang des Emirates / 29
1.1 Byzantinisches Vordringen
nach Syrien und al-ôazïra / 29
1.2 Einverleibung Arméniens
durch das Byzantinische Reich / 34
1.3 Byzantinische Politik gegenüber den
angrenzenden muslimischen Emiraten / 42
1.4 'Adud ad-Dawlas gefestigte Herrschaft
im islamischen Osten / 50
1.5 Zerfall des Bujidenreiches
und die Entstehung unabhângiger Emirate / 58
1.6 Anhaltender bujidischer EinfluB auf die
Herrschaftsverhâltnisse in Kurdistan / 62
1.7 Unterwerfung der Fürstentümer in al-ôibâl
durch die Selçuken / 66
1.8 Basâsiri und der Kampf der Beduinendynastien
gegen die selçukische Herrschaft / 72
1.9 Strafexpedition Sultan Togrol Begs
in das Gebiet der Marwâniden / 77
1.10 Ibrahim Inals Rebellion gegen den Sultan
und Hôhepunkt des Basâsiri-Aufstandes / 81
1.11 Die Bedeutung marwânidischen Gebietes in der byzantinischen Strategie
zur Verteidigung Anatoliens / 85
1.12 Byzantinische Niederlage bei Manâzgird
und die Anfànge des selçukischen Staatswesens in Anatolien / 94
1.13 Eroberung Syriens durch die Selçuken / 100
1.14 Zusammenfassung / 106
Kapitel 2: Das politische Handeln der Marwânidenherrscher / 109
2.1 Der Aufstieg des Kurdenfuhrers Bâd
und die Rebellion des Bardas Skleros / 109
2.2 Niederlage vom Safar 374 (Juli-Aug. 984)
und der Friede von Nisïbîn / 116
2.3 Unterstützung fur Bardas Skleros
und die Verbindung zu Bakgùr / 121
2.4 Bâds Tod in der Schlacht bei Mawsil
und Errichtung des 'Uqaylidenemirates / 128
2.5 Kampf urn die Region nôrdlich des Van-Sees und marwânidisch-byzantinisches Abkommen
vom Jahre 1000 / 135
2.6 Emir Nasr ad-Dawla
und sein Wesir Abu 1-Qâsim al-Magribï / 141
2.7 Konflikte zwischen Konstantinopel
und Mayyâfariqïn nach der Annexion Edessas durch das Byzantinische Reich / 148
2.8 Die wiederaufgenommene Tradition
guter Beziehungen zwischen Mayyâfariqïn und Konstantinopel sowie erste diplomatische Kontakte der Byzantiner zu den Selçuken / 153
2.9 Das Emirat der Marwâniden als Zufluchtsort
fur politisch und religiôs Verfolgte / 160
2.10 Regionale Friedenssicherung
durch Heiratsbündnisse / 166
2.11 Marwânidische Heiratsallianzen
und die Konflikte in Nordsyrien / 170
2.12 Heiratsverbindung und militarische
Auseinandersetzung mit den 'Uqayliden / 180
2.13 Zusammenfassung / 185
Kapitel 3: Untergang des Emirates und Neuordnung der Region
durch die Selçuken / 187
3.1 Die Selçuken als Lehnsherren der Marwâniden / 187
3.2 Auseinandersetzungen zwischen den Sôhnen
Nasr ad-Dawlas um die Herrschaft in Diyâr Bakr / 191
3.3 Sultan Alparslans Politik gegenüber den Sôhnen Nasr ad-Dawlas auf seinem der Schlacht
von Manâzgird vorausgehenden Feldzug / 195
3.4 Muslim Ibn Qurays und Philaretos
als Hoffnungstrâger fur den Abwehrkampf gegen die Selçuken / 204
3.5 Fahr ad-Dawla Ibn ôahïr und der Niedergang
des marwânidischen Fürstenturns / 212
3.6 Das Ende der marwânidischen Herrschaft
über Diyâr Bakr / 220
3.7 Der Feldzug Sultan Malek ââhs
nach al-ôazïra und Nordsyrien / 229
3.8 Sultan Malek Sâhs Statthalter in Diyâr Bakr / 234
3.9 Kurzzeitige Herrschaft der Marwâniden
in Mayyâfariqïn nach dem Tode Sultan Malek Sâhs / 240
3.10 Turkmenische Fürstentümer in Diyâr Bakr
und die Nachfahren der Marwânidenherrscher / 248
3.11 Zusammenfassung / 256
Kapitel 4: Die Bevôlkerungsstruktur im Gebiet Diyâr Bakr
wâhrend des elften Jahrhunderts / 261
4.1 Diyâr Bakr wird zentrales Siedlungsgebiet der Kurden 261
4.2 Arabische und dejlamitische Oberschicht
in Diyâr Bakr / 269
4.3 Christliche Bevôlkerung und religiose Minderheiten
in al-ôazïra / 273
4.4 Hôhepunkt des kurdisch-arabischen Machtkampfes
in Diyâr Bakr zur Zeit Emir Abû 'Ails / 283
4.5 Wiederherstellung der marwânidischen Herrschaft
über ganz Diyâr Bakr durch Emir Nasr ad-Dawla / 290
4.6 Kampf zwischen Kurden, Arabem und Byzantinem
um die Macht in Edessa / 297
4.1 Die Politik der Marwâniden
gegenüber den christlichen Bewohnem der Region /
4.8 Der turkmenische Streifzug nach Diyâr Bakr
von 433/1041-1042 bis 435/1043-1044 /
4.9 Türkische Heereszüge in das Byzantinische Reich /
4.10 Marwânidische und saddâdidische Haltung
gegenüber den nach Anatolien ziehenden Turkmenen /
4.11 Zusammenfassung /
Kapitel 5: Die wirtschaftliche Situation /
5.1 Erdbeben, Unwetter, Hungersndte und Epidemien....
5.2 Die Gewinnung von Rohstoffen /
5.3 Die Landwirtschaft im Emirat der Marwâniden /
5.4 Das Textilgewerbe als markanter Wirtschaftszweig
der Region /
5.5 Die Bedeutung der durch Obermesopotamien
fuhrenden Handels- und Reiserouten /
5.6 Marwanidische Münzen in der Ukraine,
im Baltikum und in Skandinavien /
5.7 Die Wâhrungskrise im islamischen Osten /
5.8 W ohlstand und Rechtssicherheit
im Emirat der Marwâniden /
5.9 Bau von Briicken und Wasserleitungen /
5.10 Marwânidische Arbeiten an den Befestigungswerken
in Mayyâfariqïn und Àmid /
5.11 Wirtschaftlicher Aufschwung Mayyâfâriqïns
im zehnten und elfiten Jahrhundert /
5.12 Wiederaufbau der Stadt Mâridïn
durch Emir Nasr ad-Dawla /
5.13 Ende der Marwânidenherrschaft
und wirtschaftlicher Niedergang Diyâr Bakrs /
5.14 Zusammenfassung /
Kapitel 6: Bereiche des kulturellen Lebens / 411
6.1 Théologie und Rechtswissenschaft / 411
6.2 DieDichtung / 417
6.3 Medizinische Versorgung / 423
6.4 Bibliotheken und Büchersammlungen / 424
6.5 Vorstellungen von verstandesmâBig
nicht erklarbaren Krâften / 425
6.6 Zusammenfassung / 426
SchluBbetrachtung / 429
Anhang
Stammbaum der Marwâniden / 457
Verzeichnis der verwendeten Quellen / 459
Verzeichnis der verwendeten und Forschungsliteratur / 471
Abkürzungsverzeichnis / 489
Personenregister / 491
Register der Orte und Vôlker / 557
Erlâuterungen zu den fur die Erstellung
der Karten verwendeten Quellen / 571
Karten
1. Der Kurdenfuhrer Bâd / 575
2. Obermesopotamien im elften Jahrhundert / 576
3. Die Herrschaft der Marwânidenemire
(990/991 bis 1085/1086) / 579
4. Marwânidischer Besitz nach dem Jahre 1086 / 579
5. Bevôlkerungsstruktur in Diyâr Bakr
Anfang des elften Jahrhunderts / 581
6. Die Wirtschaft im Emirat der Marwâniden / 581
VORWORT
Wâhrend eines lângeren Studienaufenthaltes in Paris hatte ich Gelegenheit, die reichen Bestânde der dortigen Bibliotheken sowie das Quellenmaterial einiger Institute - vor allem an noch nicht edierten arabischen und persi-schen Handschriften - hinsichtlich des Themas meiner Dissertation auszu-werten. Für ihre freundliche Hilfsbereitschaft môchte ich neben den Mitar-beitem des Département des manuscrits, division des manuscrits orientaux der Nationalbibliothek, vor allem auch der von Dir. Jacqueline Sublet ge-führten Forschungsgruppe des Institut de Recherche et d’Histoire des Textes, section arabe, meinen Dank aussprechen. In dem Institut wurden mir zahlrei-che Mikrofilme von arabischen Handschriften zur Verfugung gestellt, deren Originale in verschiedenen europâischen und orientalischen Bibliotheken aufbewahrt werden. Auf meinen Wunsch hin bestelite das Institut auch drei weitere Mikrofilme von arabischen Manuskripten aus Leiden und Berlin. Hier wies mich schlieBlich Clara Lefèvre-Thibault auf die unverôffentlichten Editionen bzw. Übersetzungen hin, welche in Frankreich als Dissertation oder Mémoire de
D.E.A. von Abschnitten der Chronik Sibt Ibn al-ôawzïs angefertigt wurden.
Hinweise zu den Werken heutiger kurdischer Historiker erhielt ich von Prof. Joyce de Wangen-Blau. Um die beiden fur die vorliegende Untersuchung wichtigsten byzantinischen Geschichtswerke auszuwerten, nahm ich unverôffentlichte franzôsische Übersetzungen zu Hilfe, da ich der griechischen Sprache nicht mâchtig bin. Albert Failler, der Direktor des Institut Catholique de Paris, stellte mir eine von dem bereits verstorbenen Paul Gautier verfaBte Übersetzung der Chronik des Attaleiates zur Verfugung, und Prof. Jean-Claude Cheynet lieB mich eine von Bernard Flusin erarbeitete Übersetzung der Chronik des Skylitzes einsehen. Daher môchte ich die genannten Personen dankbar erwâhnen.
Bezüglich letztgenannter Quelle sowie deren Fortsetzung durch einen anonymen Autor (Skylitzes Continuatus) orientierte ich mich auch an der Teilübersetzung von Xavier Jacob, Les Turks au moyen-age, Ankara 1990. Für die Betreuung meiner Dissertation danke ich herzlich meinem Doktorvater, Prof. Dr. Dr. h.c. Erwin Oberlânder, und Prof. Dr. Hans-Jürgen Komrumpf, auBerdem für die Betreuung der kartographischen Arbeiten Dipl.-Ing. Thomas Bartsch. Ebenfalls bedanke ich mich fur das Jahresstipendium, durch welches der DAAD in der Zeit vom 1.10.1996 bis zum 30.6.1997 meine Studien in Paris finanzierte, bei den Personen, die mir Hinweise zu der Arbeit gaben, sowie schlieBlich bei meinen Eltem fur ihre Unterstützung bzw. das Korrekturlesen der Arbeit.
Einleitung
In der Geschichte der Kurden1 bezeichnet vorwiegend das elfte Jahrhundert n.Chr. eine Epoche der staatlichen Eigenstândigkeit mehrerer Fürstentümer. Von jenen kurdischen Emiraten hatte das der Marwâniden die deutlichsten Spuren hinterlassen. So zeugen die Berichte in den muslimischen und christlichen Chroniken des mittelalterlichen Orients sowie manche bis heute erhaltenen baulichen Überreste von der kulturellen Blüte und dem wirtschaftlichen Reichtum im Staate der Marwâniden. Statt in den bisherigen kurdischen Kemgebieten, den Gebirgen ôstlich des Tigris, richteten sich die Marwâniden mit ihrer Herrschaft über die Region Diyâr Bakr2 und die Gegend nôrdlich des Van-Sees in einem fur den stâdtischen Handel bedeutenden Land ein, welches bis dahin noch zum GroBteil von Christen - Jakobiten und Armeniern - bewohnt war. In erster Linie sind die Marwâniden fur die kurdische Geschichte von Bedeutung, da sie in den noch von ihrer byzantinischen und arabischen Vergangenheit geprâgten reichen Handelsstâdten Diyâr Bakrs, wie Àmid3 oder Mayyâfàriqïn,4 eine kurdische Herrschaft errichteten und da ihre Herrschaft die verstârkte kurdische Immigration nach Diyâr Bakr einleitete - eine Entwicklung, die schlieBlich Diyâr Bakr zu einem Zentrum des kurdisch bewohnten Gebietes werden lieB.
In den Kapiteln 4-6 der vorliegenden Untersuchung steht neben diesen die Bevôlkerungsstruktur des Landes betreffenden Erôrterungen auch die Frage im Mittelpunkt, inwieweit jene regionale Herrschaft zu einer wirtschaftlichen und kulturellen Blüte Diyâr Bakrs fuhrte, wie sie unter den damaligen Bedingungen fur das Land als entlegene Provinz eines der benachbarten GroBreiche nicht zu erwarten gewesen wâre. Zuvor, in den Kapiteln 1-3 der Arbeit, werden hingegen die politischen Faktoren dargestellt, welche das Bestehen …
1 Siehe z.B.: Minorsky, Kurdes et Kurdistan (III. Histoire, A. und B.), in: EF, Bd.5, S. 450-467; Bosworth, Kurds, in: DMA, Bd.7, S. 309-311; Dehxodà, Logat name, Bd.l 1, S. 16087-16088.
2 Die muslimischen Geographcn des Mittclalters bezeichneten das Gebiet im oberen Bccken des Tigris als Diyâr Bakr, dem Namen der frühcren Provinz des Kalifenreiches. Aus diesem Grand wird der Begriff auch hier verwendet.
3 Die heutige Stadt Diyarbakir wurde im Mittelalter von den Byzantinem Amida und von den Muslimen Àmid genannt. Mango, M.M., Amida, in: ODB, Bd.l, S. 77; Canard/Cahcn, Diyâr Bakr, in: EF, S. 353-357. Wcitcrfuhrcnde Litcratur zu den einst byzantinischen Stadtcn der Region, wie Amida oder Martyropolis, bietet: Prinzing, Ortsnamenindcx.
4 Die heutige Stadt Silvan bezeichneten im Mittelalter die Byzantiner als Martyropolis, die Musli-me als Mayyâfàriqïn, wâhrend sie die Armenier Npherkert und die syrischen Christen (Jakobiten) Mïpherkët nannten, siehe: Minorsky, Mayyâfàriqïn, in: EF, Bd.6, S.920; Mango, M.M., Martyropolis, in: ODB, Bd.2, S. 1309. Nach Ansicht von Le Strange, Eastern Caliphate, S. Ill, scheint der arabische Name Mayyâfàriqïn aus dem aramâischen Mïpherkët hervorgegangen zu sein. Laut al-Watwât, Mabâhig al-ftkar, S. 288, sei Mayyâfàriqïn die arabisierte Form von Mayyàfàrikïn, wobei die Stadt den Namen Fârikïn hatte und Mayyâ die Erbauerin der Stadt war. Siehe auch: Yàqüt, Mu'gam al-buldân, Bd.5, S. 30.
Thomas Ripper
Die Marwâniden von Diyâr Bakr
Ergon
Ergon Verlag
Die Marwâniden von Diyâr Bakr
Thomas Ripper
Misk
Mitteilungen Zur Sozial- Und Kultur-Geschichte Der Islamischen Welt
herausgegeben
von
Rahul Peter Das, Werner Ende, Erika Glassen,
Angelika Hartmann, Jens Peter Laut, Stefan Leder,
Ulrich Rebstock, Rotraud Wielandt
Band 6
Die Marwâniden von Diyâr Bakr
Umschlagabbildung: Detaillicrtc Kartc der Lânder Arménien, Âzarbajgân und Arrân aus einer dem Hamdânidcn Sayf ad-Dawla gewidmcten geographischen Arbeit (Paris ms arabe 2214, fol. 32r). Der anonyme Autor jencr in der Nationalbibliothek Paris aufbewahrten Handschrift sah im zehnten Jahrhundcrt das Gebiet nordôstlich des Tigris ab Arzan und Mayyâfariqïn als Teil Arméniens.
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahmc
Ein Titeldatensatz fur diese Publikation ist bei
Der Deutschen Bibliothek erhâltlich
© 2000 Ergon Verlag - Dr.H.-J. Dietrich, 97080 Würzburg
Das Werk einschlieBIich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung auBerhalb des Urheberrechtsgcsetzes bedarf der Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen jeder Art, Übersetzungen, Mikroverfilmungen
und fur Einspeicherungen in elektronische Système.
Umschlaggestaltung: Jan von Hugo
Satz: Thomas Breier, Ergon Verlag
Printed in Germany
ISBN 3-933563-46-1
ISSN 1436-8080